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Die Sperrbezirksverordnung München

Prinzipiell ist Prostitution in Deutschland natürlich nicht verboten, doch München macht da auf einigen Gebieten seit vielen Jahren eine kleine Ausnahme. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) der Stadt München erarbeitete einen exakten Sperrbezirksplan, der die Einschränkung der Prostitution zum Ziel hat - die sogenannte Sperrbezirksverordnung München.
 
Die Landeshauptstadt möchte mit dieser Verordnung den öffentlichen Anstand schützen. Doch nicht nur in Bayern herrscht ein Verbot von Prostitution in bestimmten Gebieten, auch Baden-Württemberg und Thüringen besitzen für einige Regionen eine solche Verordnung. Doch natürlich gibt es auch Bereiche bzw. Hotels in München, in denen man sich weiterhin trotz Sperrbezirksverordnung ungestört treffen kann.
 

Zu den Hotels außerhalb des Sperrbezirks zählen unter anderem:

  • das schicke Hilton Park Hotel Am Tucherpark 7
  • das 4 Sterne Leonardo Royal Hotel in der Moosacher Straße 90 am Olympiapark
  • das zentral gelegene Stadthotel Arabella Sheraton Westpark in der Garmischer Straße 2
  • das nahe dem Englischen Garten und der Autobahn gelegene B&B Hotel München Nord am Frankfurter Ring 243
  • das Holiday Inn München Süd in der Kistlerhofstraße 142
  • das Achat Premium Hotel München Süd in der Perchtinger Strasse 3
  • das Stundenhotel Romantik Lounge in der Triebstraße 11A
  • das Citadines Munich in der Arnulfstraße 48-52
  • das Eurostars Grand Central Hotel, ebenfalls in der Arnulfstraße 35
  • das The Rilano Hotel in der Domagkstraße 26
Laut Sperrbezirksverordnung München können sich Interessierte in diesen und noch vielen anderen Hotels des Münchner Stadtgebiets verabreden. Seit über 40 Jahren ist diese Verordnung nun in Kraft und für die meisten Münchner zum akzeptierten Alltag geworden. Und abgesehen vom seriösen Escortservice gibt es natürlich auch noch legale Bordelle im Stadtgebiet.
 

Der Sperrbezirk wird zur Berühmtheit

Doch was verboten ist, strahlt natürlich auch einen ganz besonderen Reiz aus. Spätestens die Spider Murphy Gang hat mit ihrem deutschlandweiten Nummer Eins Hit „Skandal im Sperrbezirk“ die Rosis dieses Landes berühmt gemacht. Doch viele bayrische Radiosender weigerten sich 1981 aufgrund des im Liedtext vorkommenden Wortes „Nutten“ den Song über die Prostituierte Rosi aus dem Sperrbezirk in München überhaupt zu spielen. Im Rest des Landes sah dies ganz anders aus, dort wurde die Sperrbezirksverordnung München nun schlagartig berühmt. Die Politik des damaligen KVR Chefs Gauweiler sorgte sogar für eine Ausweitung des Bezirks.
 
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